Stationsleittechnik

Flexible Lösungen für intelligente Netze

Die NATUS Energieautomatisierung ermöglicht die Kommunikation zwischen den Geräten und Einrichtungen der Energieverteilungs- und -versorgungsanlagen mit der Stationsleittechnik und erlaubt somit den Aufbau intelligenter Versorgungsnetze.

Als unabhängiger Systemlieferant von Automatisierungslösungen mit jahrelangem branchenspezifischem Know-how wissen wir Ihre individuellen Anforderungen effektiv und effizient zu realisieren. Dabei nutzen wir moderne Kommunikationsstrukturen, die den höchsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

Egal ob Neuanlage, Austausch oder Retrofit – mit NATUS haben Sie immer einen zuverlässigen Partner für flexible Lösungen für intelligente Netze!

NATUS Vorteile 

  • Energieautomatisierung unserer Schaltanlagen-Systeme und anderen Fabrikaten
  • Lieferung von Schutz- und Leittechnikschränken
  • Lieferung und Einbindung von Schutz- und Leittechnikgeräten (z. B. SIPROTEC, RELION, SEL etc.)
  • Retrofit Maßnahmen der Sekundärtechnik
  • Automatische Umschaltungen für Mittelspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen
  • Auslegung der nötigen Netzwerktechnik

Stationsleittechnik Systeme

  • ABB MicroSCADA
  • ABB RTU500 Serie
  • ABB COM600
  • SIEMENS SCC
  • SIEMENS SICAM PAS
  • WAGO I/O

Kommunikation

  • IEC61850 Einbindung Schutz- / Leittechnikgeräte
  • IEC 60870–5–101 Kopplung Netzleittechnik
  • IEC 60870–5–103 Schutzmeldungsübertragung
  • IEC 60870–5–104
  • OPC Protokoll
  • GOOSE Protokoll

Applikations-Engineering

  • Darstellung von Informationen (einpoliges Schema, Ereignisse, Alarme, Messwerte etc.)
  • Überwachen des Netzes, der Primärtechnik (z. B. Schaltgeräte, Transformatoren, Leitungen) und der Sekundärtechnik (z. B. Selbstüberwachung der Geräte)
  • Integration von Schaltgeräten (Statusmeldungen, Verriegelungen, Synchroncheck etc.) Systemfunktionen wie Zugriffskontrolle und Zeitsynchronisation
  • Zeitstempel im Millisekunden Bereich
  • Anwendungen für Verriegelungen, Automatiken etc. (mit GOOSE / CFC)
  • Auswertung der historisch gespeicherten Daten
  • Zukunftssicherheit durch Einsatz von genormten Protokollen (z. B. IEC 61850)
  • Erstellung von anwenderspezifischen Schnittstellentypicals